Ein Unternehmen mit Historie
120 Jahre JUNG
JUNG positioniert sich neu am Markt
Mit 120 Spezialisten, modernsten Fertigungsanlage auf einer Produktionsfläche von 3.200 Quadratmetern und einer Lagerfläche von 1.000 Quadratmetern positioniert sich die JUNG GmbH & Co KG gestärkt und hochprofessionell am Markt.
Wirtschaftlichkeit und Präzision stehen im Fokus
Die Bereiche CAD/CAM und NC-Simulation werden modernisiert. Für die Qualitätssicherung wird eine neue, hochmoderne Zeiss-Koordinaten-Messmaschine CONTURA angeschafft.
JUNG wird Teil der erfolgreichen PINTER-Gruppe
Übernahme im Zuge des Generationswechsels durch die familiengeführte PINTER-Gruppe. Diese erwarb alle Anteile der JUNG GmbH & Co. KG. Die Nachfolgeregelung bei JUNG ist damit ideal gelöst. Für Kunden und Mitarbeiter bedeutet das Sicherheit, Stabilität und Kontinuität.
Wenn führende Unternehmen ihre Expertisen verschmelzen, sind die Ergebnisse glänzend. PINTER GUSS liefert Qualitätsprodukte aus einem Guss. Jung CNC zerspant sie zu Präzisionsteilen.
JUNG bekommt eine neue Firmierung
Die JUNG oHG wird umfirmiert in die JUNG GmbH & Co KG.
JUNG vergrößert sich
Am Standort Vilshofen im Landkreis Passau werden weitere Fertigungs- und Lagerflächen gebaut.
Schärfl wird JUNG
Die „Werkzeugmaschinenfabrik A. Schärfl“ wird umfirmiert in JUNG oHG. Die CNC-Fertigung wird von München nach Vilshofen an der Donau verlegt. Die Erstzertifizierung erfolgt durch den TÜV Saarland.
Heutige Unternehmensaktivität beginnt
Im historischen Fabrikgebäude der Werkzeugmaschinenfabrik A. Schärfl in München wird mit der Lohnfertigung auf CNC-Maschinen begonnen.
Schärfl wird von JUNG übernommen
Die Werkzeugmaschinenfabrik A. Schärfl in München geht in den Besitz der Familie Jung über. Sie wird von Friedrich Jung weitergeführt.
Vorläufer von JUNG wird gegründet
1890 gründete der Schlossermeister Andreas Schärfl eine Werkstätte zur Herstellung von schmiedeeisernen Blechscheren und Lochstanzen. 1897 wurde das Unternehmen verkauft und in die "Werkzeugmaschinenfabrik A. Schärfl´s Nachfolger OHG" umgewandelt. Aufgrund der stabilen Bauart und Qualität fanden die Werkzeugmaschinen einen regen Absatz. Auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 wurde das Unternehmen mit einer goldenen Medaille ausgezeichnet und zählte noch in den 1960er Jahren mit etwa 80 Beschäftigten zu den wichtigsten Herstellern von Schneid-, Stanz- und Ausklinkmaschinen in Deutschland und exportierte in nahezu alle europäischen Länder.